Bis zu 75 Prozent der Finanzierung können für die ersten vier Jahre als Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie beantragt werden. Das Projekt befindet sich derzeit noch in der
Vorbereitungsphase für einen solchen Förderantrag. Dieser soll bis Mitte 2015 eingereicht werden - und so bis zum Jahr 2019 die Aufbauarbeit des Kompetenzzentrums finanziell absichern.
Um im Antragsprozess erfolgreich zu sein, muss unter anderem die Nachhaltigkeit des Kompetenzzentrums dargelegt werden. Hierzu ist es wichtig, auch für die zehn Jahre nach der Förderung die Ressourcen aufzeigen zu können, durch die sich das Kompetenzzentrum dann finanziert.
Sowohl für diese Phase, also auch für die mindestens 25 Prozent, die in den ersten vier Jahren nicht über die staatliche Förderung abgedeckt werden, sind die Verbände, Innungen, Industriepartner und allen voran die einzenen Handwerker und Betriebe gefordert!
Deshalb benötigen wir Sie, um das KomZet "newOST"
Realität werden zu lassen!
Warum einzelne Handwerker, OST-Betriebe und die Indstrie sich finanziell an der Realisierung des Kompetenzzentrums "newOST" beteiligen sollten:
Im Verein können nun auch Förderer eine Mitgliedschaft beantragen und so das Projekt „Kompetenzzentrum“ finanziell unterstützen. Hierbei wird zwischen Einzelmitgliedern (Einzelpersonen, OST-Betriebe etc.), Gruppenmitgliedschaften (Innungen, Verbände, Bildungseinrichtungen etc.) und der Industrie unterschieden. Für die Einzelmitglieder wurde ein jährlicher Mindestbeitrag von 100 Euro festgelegt. Bei Gruppenmitgliedschaften liegt dieser bei mindestens 500 Euro und für Förderer aus der Industrie bei mindestens 1000 Euro. Die Beiträge sollen sich am Wert und Image des Unternehmens/der Gruppierung orientieren.
Es soll eine Summe sein, in der sich jeder wiederfindet und kein Beitrieb sagen kann, es sei völlig utopisch und nicht zu stemmen, erklärt der Vereinsvorsitzende Frank Schievink diese Aufteilung: „Jeder Kollege, der den Verein mit 100 Euro im Jahr unterstützt, ist mir herzlich willkommen!“ Dabei lässt das Antragsformular aber die Freiheit, die Summe selbst zu bestimmen. Diese Förderung sollte für eine nachhaltige Finanzierung und Planungssicherheit auf mehrere Jahre ausgelegt sein – Einmalspenden lieber auf mehrere Jahre verteilt werden, erklärt Frank Schievink.